Lange Nacht der Museen
5. Oktober | 18.00 bis 24.00 Uhr | in ganz Österreich mit nur einem Ticket
ORF-Lange Nacht der Museen | Samstag, 5. Oktober 2024 in St. Pölten
Museum am Dom
18:00-23:00 | Barockgarten to go - Basteln für Groß und Klein
Bastle einen Barockgarten, wie man ihn am "Idealprospekt" im Museum sehen kann. Gestalte mit Brunnen und exotischen Pflanzen dein kleines Paradies!
18:00-18:45 | Ein Sprung ins Bild - Spaziergang zum Idealprospekt
Beim Rundgang werden Bereiche besucht, die sonst nicht zugänglich sind!
19:00-19:45 | Der Domplatz im Wandel der Zeit - Vortrag von Maximilian Zach
Verfolge ausgehend vom Idealprospekt die Geschichte des Domplatzes!
20:00-20:45 | Führung durch die Dauerausstellung
Nach fünfjähriger Schließung ist die Sammlung des Museums wieder zugänglich!
21:00-21:45 | Vom Leben und Sterben
Gehe auf eine spannende Spurensuche, die auch in die Bischofsgruft führt!
22:00-22:30 | Führung im ehemaligen Luftschutzkeller
Diese neue Ausstellung widmet sich der Diözese während des 2. Weltkriegs.
Tipp: Zwischendurch sorgen Brot und Wein für Stärkung!
Museum Niederösterreich
18:00-23:00 | KULTURVERMITTLER:INNEN INFORMIEREN
Kulturvermittler:innen stehen für Fragen im Haus für Natur & Geschichte zur Verfügung.
18:00 – 21:30 | KREATIVPROGRAMM
Diesmal werden Eulen-Lesezeichen gebastelt. Denn was passt besser in ein Buch?
18:30 – 19:30 | CHECK DEN SCHRECK
Kulturvermittler:innen stellen unterschiedliche Schreckenarten vor und zeigen den richtigen Umgang mit den Tieren. Gerne kann ein Erinnerungsfoto gemacht werden.
19:00 – 20:00 | KURATOR:INNENFÜHRUNG „AUF DER FLUCHT – 25 OBJEKTE ERZÄHLEN“
Die aktuelle Schau erzählt anhand von 25 konkreten Objekten Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung. Das Kurator:innenteam erklärt die Hintergründe.
Treffpunkt im Foyer (Museumskassa)
20:00 – 21:00 Uhr | MUSEUMSTOUR „TIERISCH MOBIL! NATUR IN BEWEGUNG“
Seine Schwingen spannen und sich mit auf den Weg faszinierender tierischer Reisen machen! Treffpunkt im Foyer (Museumskassa)
21:00 – 22:00 | MUSEUMSTOUR IM HAUS DER GESCHICHTE
Das Vermittlungsteam präsentiert einige Highlights aus 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Treffpunkt im Foyer (Museumskassa)
Ehemalige Synagoge St. Pölten
18:30 - 19:30 | VORTRAG „DINGE BEWEGEN – GEGENSTÄNDE IN DER JÜDISCHEN GESCHICHTE ÖSTERREICHS“
Fünf Kurzvorträge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs stellen Dinge vor, die von Kontakten und Konflikten zwischen der jüdischen und christlichen Bevölkerung im Mittelalter und von Flucht, Vertreibung und Erinnerung in der NS-Zeit und danach erzählen.
Weitere Infos finden Sie hier.
19:30 - 20:45 | KONZERT: DI KLEZMORIM
Sasha Danilov, Klarinette, und Alexander Shevchenko, Akkordeon, sind seit ihrer Jugend mit der osteuropäischen jüdischen Musik vertraut. Aus Moldawien und aus der Ukraine in Wien gelandet, sind sie heute zwei renommierte, in der Klezmer-Szene wohlbekannte Musiker. Sie spielen miteinander in verschiedenen Formationen, haben sich aber mit ihrem virtuosen und temperamentvollen Spiel auch als Duo Di Klezmorim einen Namen gemacht.
21:00 - 22:00 | FÜHRUNG/VORTRAG
Martha Keil: Einblicke. Zum Synagogenraum und zu den Ausstellungen
FÜR KINDER: „MACH DIR EINEN BUTTON!“
Die Wände des Synagogenraumes sind mit wunderschönen Ornamenten bemalt, in Grün, Orange, Beige, Blau und Brauntönen, insgesamt 31 verschiedene Muster. Einfach ein schönes Motiv für den eigenen Button auswählen. Wer findet sein Muster im Raum wieder?
Stadtmuseum
18:00 | KREATIV DURCH DIE NACHT!
Archäologische Besonderheiten im Museum entdecken und ein eigenes Museumsstück kreieren!
19:00 | MIT TASCHENLAMPEN!
Mit Taschenlampen die Ausstellung „Von Steinen und Beinen“ erkunden.
20:00 | VORTRAG: „NEUIGKEITEN AUS DEM KARMELITINNENHOF“
Von archäologischen Entdeckungen zum neuen Veranstaltungssaal. Ein Vortrag des Museumsleiters Mag. Thomas Pulle und des Stadtarchäologen Dr. Ronald Risy.
21:00 | FÜHRUNG „BLICK IN DEN SCHATTEN. ST. PÖLTEN UND DER NATIONALSOZIALISMUS“
22:00 | FÜHRUNG „VON STEINEN UND BEINEN. DIE WECHSELVOLLE GESCHICHTE EINES PLATZES, DER KEINER WAR“