Sakrales, Heiteres, Süsses

Von den Römern bis zur Jetztzeit mit kurzweiligen Geschichten und Geschichte. Vom barocken Rathausplatz über Herren- und Riemerplatz mit seinen einzigartigen Palais sowie der schönen Fußgängerzone, geht es zur ausführlich sanierten ehemaligen jüdischen Synagoge.

Am Domplatz befindet sich der mächtige Dom mit dem sehenswerten Kreuzgang des ehemaligen Augustiner Chorherrenstift, dem ältesten Kloster Niederösterreichs. Bei seiner Aufhebung durch Kaiser Josef II. im Jahre 1784 konnte es auf eine bereits 1.000jährige Geschichte zurückblicken.

Das MUSEUM AM DOM St. Pölten zeigt kirchliche Kunst in all ihren Facetten. Neben Gemälden und Figuren umfasst die Museumssammlung auch Pretiosen der Goldschmiedekunst sowie zahlreiche liturgische Textilien, die in der Schatzkammer bei einer Führung besichtigt werden können. Auch die Museumsräume selbst sind von historischer Bedeutung: Das Museum ist im 1. Stock eines ehemaligen Augustiner Chorherrenklosters untergebracht. Die barocke Klosterbibliothek mit Deckenfresken von Paul Troger und Daniel Gran wird besichtigt. 

"SCHÄDELKULT & STIFTSTUMULT“ 1.000 JAHRE HIPPOLYTKLOSTER" Die Jahresausstellung 2024.  Bereits um das Jahr 800 wurde im heutigen St. Pölten das erste Kloster auf niederösterreichischem Boden gegründet. Dieses Kloster, das mit den Reliquien des hl. Hippolyt ausgestattet wurde, war für die Entwicklung St. Pöltens von entscheidender Bedeutung – was sich nicht zuletzt im Namen der Stadt zeigt, der auf den Namen „Hippolyt“ zurückgeht. Die Ausstellung thematisiert die wechselvolle Geschichte des 1.000-jährigen Bestehens des Klosters, das 1784 von Kaiser Joseph II. aufgelöst wurde und schließlich zum heutigen Bischofssitz wurde.

Nun gibt’s eine Stärkung mit der speziellen „Prandtauerjause“:  Kaffee oder Tee und die Prandtauertorte im Cafè Pusch. Der ehemalige Konditor Pusch hat diesen speziellen Mehlspeistraum (flaumiger Nussteig, pfiffige Birnen-Zwetschken-Marmelade und ein extra zarter Schokoguss) dem genialen Barockbaumeister Jakob Prandtauer gewidmet.

Übrigens – Baumeister Jakob Prandtauer hat - sowie Maler Daniel Gran – im Kreuzgang des ehemaligen St. Pöltner Augustiner Chorherrenstiftes seine letzte Ruhestätte gefunden.

Inkludierte Leistungen

  • Stadtführung St. Pölten durch einen Austria Guide (ca. 1 h)
  • Eintritt, Führung im Museum am Dom, Oratorium, Schatz- und Paramentenkammer (ca. 1.5 h)
  • Kaffee/Tee und 1 Stück Prandtauertorte im Café Pusch

Angebotszeitraum

  • gültig von 09.05.2024 - 15.11.2024

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